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Was haben «Corona» und der «Klimawandel» gemeinsam?



Auf dem Weg ins Südtirol gerate ich auf dem Reschenpass mit meinem Auto in einer Haarnadelkurve fast auf die Gegenfahrbahn, als ich in einer Nachrichtensendung im Radio höre, dass Warwick Brady, Chef der weltgrössten Bodenabfertigungsfirma Swissport, die Meinung vertritt, dass die Regierungen mit ihren «erfundenen politischen Wissenschaften» schuld am Chaos an den internationalen Flughäfen seien. Habe ich richtig gehört? Wird dies tatsächlich in einem vom Staat finanzierten Bündner Radiosender und nicht etwa in einem «Verschwörungstheoretikerkanal» auf Telegram berichtet?

Auch in einer Online-Zeitung lese ich am Abend, dass Brady die Meinung vertritt, dass es «keine medizinischen, wissenschaftlichen Beweise» dafür gäbe, dass Reiserestriktionen die Verbreitung von COVID signifikant gestoppt hätten. [1]

Es ist überraschend erfreulich, dass diese Erkenntnis nun doch auch in den Leitmedien angekommen ist. Seit wann veröffentlichen die Medien solche kritischen Meinungen? Wird das Thema «Corona» aktuell zugunsten des Klimawahns etwas stiefmütterlich behandelt und deshalb möglicherweise nicht mehr ganz so genau aufgepasst, was dem Publikum aufgetischt wird?

Eines ist sicher: «Corona» und der «Klimawandel» haben mehr gemeinsam, als man auf den ersten Blick meinen könnte.


Klimawahn: Neustes Steckenpferd der Medien?

Neben der stetigen Berichterstattung zum «Ukraine-Krieg» scheinen die Medien, wiederum weltweit synchron, nun ein neues Lieblingsthema gefunden zu haben: Die Klimakrise. Angeblich war es in Europa noch nie so heiss. Schweizer Zeitungen machen Panik mit «ausgetrocketen Gewässern». Als Beispiel wird die Töss gebracht, welche auf bestimmten Abschnitten bereits «gänzlich ausgetrocknet sei». [2] Hätte die zuständige Journalistin sauber recherchiert, wüsste sie, dass die Töss auf bestimmten Abschnitten schon seit Jahrhunderten regelmässig kein Wasser führt und dass dies nicht auf eine vermeintliche Klimaerwärmung, sondern auf ein natürliches Phänomen zurückzuführen ist, worüber noch in der Vergangenheit diverse Zeitungen, auch solche, die aktuell mit Bildern der ausgetrockneten Töss Panik schüren, berichtet haben. [3] Das Flussbett der Töss wurde wegen eben dieses Phänomens bis ins 19. Jahrhundert als Verkehrsweg genutzt, wie entlang des Flusses an diversen Stellen informiert wird:

Was können wir den Öffentlichen Medien eigentlich noch glauben? In den letzten zweieinhalb Jahren hat wohl ein grosser Teil der Bevölkerung erkannt, dass wir bei der öffentlichen Berichterstattung äusserst kritisch sein und bis zum soliden Beweis des Kommunizierten vornehmlich vom Gegenteil ausgehen sollten.


Welche fundierten Daten untermauern den Klimawandel?

Wir leben in einer Zeit, wo die Wahrheit auf dem Kopf steht. Ist es absurd zu glauben, dass, wenn weltweit synchron zu ständig wechselnden Themen in einer absolut identischen Art und Weise berichtet wird, ein professioneller Plan dahintersteckt? Während die Berichterstattung zur «Klimakrise» in den vergangen Jahren und Monaten sanft aufgebaut wurde, scheint sie nun geradezu zu einer regelrechten «Klimawandel-Hysterie» auszuarten.


Immer, wenn ein Thema öffentlich in eine «Hysterie» ausartet, sollten wir Abstand nehmen, dreimal tief durchatmen und nüchtern die Realität betrachten. Tun wir dies, stellen wir fest, dass einmal mehr keine wissenschaftlich fundierten Daten für diese Hysterie existieren:


Die Daten des Teams um Roy Spencer, von der University of Alabama in Huntsville, gehören zu den verlässlichsten, die zur Beobachtung der Entwicklung der Erdtemperatur erhoben wurden:

Wie man sieht, gibt es exakt gar nichts zu sehen. Im Vergleich zum Juni-Durchschnitt der Jahre 1991 bis 2000 war der Juni 2022 um genau 0.06 Grad Celsius wärmer. Eine Klimakrise, die uns alle gefährdet und den Planeten unbewohnbar macht, sieht definitiv anders aus. [4]


Stecken hinter diesen immer neu inszenierten Szenarien zu immer neuen Themen, welche immer neue gravierende Restriktionen rechtfertigen sollen, möglicherweise die immer gleichen Institutionen? Meinen es diese und alle anderen Instanzen, welche sich bei der Panikmache anschliessen, wirklich gut mit uns? Sollten wir weiterhin all diesen, bei einem genauen Blick, doch weitgehend lächerlichen Geschichten Glauben schenken und uns jedes Mal aufs Neue in Angst und Schrecken versetzen lassen oder besser versuchen, erst mal entspannt zu bleiben und selber beginnen zu denken und zu recherchieren?


Jeder, der Hinterfragende des «Klimawandels» als «Klimaleugner» abstempelt, sollte sich erst einmal in Ruhe das Video von Tony Heller (verlinkt unter https://expose-news.com/2022/07/25/how-climate-alarmists-manipulate-data-presentation/ ) anschauen, welcher bereits 2019 erklärte, wie die Daten, auf denen basierend der Klimawandel kommuniziert wird, manipuliert wurden.


Wo es «Leugner» gibt, gibt es auch «Behaupter»

Wo es laut offiziellen Quellen «Leugner» gibt -ich persönlich werde immer neugierig, sobald ich «Leugner» lese, da ich davon ausgehe, dass sich hinter dem entsprechenden «geleugneten» Thema etwas äusserst Brisantes verbirgt- existieren auf der Gegenseite «Behaupter». In der Öffentlichkeit ist der Terminus «Leugner» negativ behaftet, da es sich selbstverständlich nicht gehört, zu lügen. Welchen Unterschied macht es, etwas blindlings und auf basierend auf pseudowissenschaftlichen, möglicherweise manipulierten, Daten zu behaupten? Um herauszufinden, ob ein «Lügner» oder ein «Behaupter» Recht hat, müssen die Daten, welche jede Seite für ihre These verwendet, unvoreingenommen angeschaut, gegeneinander abgewogen und hierauf basierend entschieden werden, welche Seite die fundierteren Argumente vorweisen kann. Dies ist zugegebenermassen aufwendiger, als sich öffentlichen Meinungen in Leitmedien anzuschliessen.


Für jede Krise ein Planspiel?

Es hätte sich wohl niemals ein Grossteil der Bevölkerung mit einer Gentherapie behandeln lassen, wenn wir nicht monatelang mit dem Szenario einer «gefährlichen Pandemie» in Angst und Schrecken versetzt worden wären. [5]


Ebenso wenig würde wohl kaum ein Grossteil der Bevölkerung zustimmen, dass genveränderte Lebensmittel zukünftig im grossen Stil angebaut werden. Es sei denn, eine «Nahrungsmittelkrise» würde dies unbedingt notwendig machen, um uns vor dem Hungertod zu bewahren. Apropos: Noch bis vor kurzem war auf der Webseite der UNO zu lesen: «Hunger hat für viele Menschen einen grossen positiven Wert. In der Tat ist er für das Funktionieren der Weltwirtschaft von grundlegender Bedeutung. Für diejenigen, die von der Verfügbarkeit billiger Arbeitskräfte abhängig sind, ist der Hunger die Grundlage ihres Reichtums.» [6] Mutet dies nicht etwas eigenartig an?


Die «Corona-Krise» und die «Affenpocken-Pandemie» wurde in Planspielen geübt. [7] Am 25. Juli 2022 wurde in der EU der Pocken-Impfstoff zur Prävention der «Affenpocken» zugelassen [8], obwohl bis anhin keine Daten für den Menschen hierfür vorliegen. Diese sollen, passend zu einer Welt, die auf dem Kopf steht, im Nachgang erhoben werden [9].


Auch für eine potentielle Hungerskrise fand bereits 2015 eine Übung statt, um die globalen Auswirkungen der zunehmenden Störungen des globalen Lebensmittelsystems und die Reaktionen darauf besser zu verstehen.[10] Ist es nicht beruhigend zu wissen, dass man sich für alle möglichen Szenarien unserer Zukunft so fürsorglich kümmert?


Alles Verschwörungstheorien?

Laut einer aktuellen Studie des Instituts für «Delinquenz und Kriminalprävention» der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) glaubten 2018 noch 36 Prozent der Schweizerinnen und Schweizer an Verschwörungstheorien. 2021, also mitten in der «Corona-Pandemie», sei der Anteil um 8 Prozentpunkte gesunken und liege aktuell nur noch bei 28 Prozent [11]. Der Grössteil der Verschwörungstheoretiker sei «unsicher», so der Institutsleiter der ZHAW.


Dass diese Studie zum Thema «Verschwörungstheoretiker» von einer Institution durchgeführt wurde, die den Namen «Delinquenz und Kriminalprävention» trägt, stimmt nachdenklich.

Laut der Online Enzyklopädie Wikipedia, welche Teil der globalen Medienmatrix ist [12], glaubten «Verschwörungstheoretiker» früher u.a. nicht an die Terroranschläge vom 11.September 2001 und ebenso wenig an die Mondlandung. Aktuell glauben «Verschwörungstheoretiker» nicht an den Klimawandel und auch nicht an die Wirksamkeit der «COVID-Impfungen». «Verschwörungstheoretiker» würden «Fehlinformationen» im Bezug auf diesbezügliche «wissenschaftliche Forschungsergebnisse» verbreiten, so Wikipedia. Nur: Wenn doch diese «Fehlinformationen» für alle offensichtlich falsch und sinnlos sind, wieso werden «Verschwörungstheoretiker» mit ihren «eigentümlichen Weltansichten» nicht einfach in Ruhe gelassen? Durfte nicht schon immer jeder glauben, was er wollte?


Längst hat sich für Millionen von Menschen offenbart, dass öffentliche Medien einseitig und weit entfernt von der Realität Bericht erstatten, da sie von grossen Institutionen vereinnahmt und für kritische Stimmen gänzlich blockiert werden [13].


Das Hinterfragen der Sinnhaftigkeit der «COVID-Impfung» durch «Verschwörungstheoretiker» hat sich als absolut richtig und angebracht erwiesen. In der «Operation Jenner» wurden zahlreiche «Celebrities» und Geschäftsmänner entlarvt, welche sich nicht «impfen» lassen wollten und deshalb ein «Zertifikat» erschlichen haben [14]. Aus welchem Grund diesen Menschen der Verzicht auf den «Pieks» wohl wichtiger war, als das Risiko, möglicherweise als «Straftäter» entlarvt zu werden?


Lügen haben bekanntlich kurze Beine. Immer mehr Menschen wachen auf und realisieren, dass wir wohl schon länger hinters Licht geführt wurden.


War es nicht schon immer klug, sich nüchtern vor Augen zu führen, dass die meisten «Mächtigen» vor allem an einflussreiche Positionen gelangt sind, weil es ihnen, manchen in einer gar krankhaften Art und Weise, wichtig ist, Einfluss auf andere nehmen zu können und nicht, weil sie «Menschenfreunde» sind?


Mögen diese warmen Sommertage dazu beitragen, immer mehr Menschen die Augen dafür zu öffnen, dass wir in einer Zeit Leben, wo die Wahrheit auf dem Kopf steht. Mögen immer mehr erkennen, was Wahrheit und Lüge ist, wer es mit uns gut meint und wer wohl eher nicht und mögen immer mehr den Mut finden, für diese Erkenntnisse auch öffentlich einzustehen.




Quellen:









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