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Strafanzeige gegen Swissmedic: 
Ein wichtiges Referenzwerk für die fundierte Meinungsbildung



Am 14. November 2022 wurde in einer Medienkonferenz am Flughafen Zürich ausführlich über eine am 14. Juli 2022 eingereichte Strafanzeige gegen Swissmedic und impfende Ärzte informiert. Laut Medienmitteilung werden den angezeigten Personen u.a. schwere und dauerhafte Verletzungen grundlegender heilmittelrechtlicher Sorgfaltspflichten vorgeworfen. Basierend auf umfangreichen Untersuchungen eines grösseren Teams von Anwälten und Wissenschaftlern steht der Vorwurf im Raum, dass Swissmedic durch besagte Rechtsverletzungen ein Risiko für die öffentliche Gesundheit geschaffen hat, welches jenes von SARS-CoV-2 deutlich übersteigt und dadurch die gesundheitliche Schädigung eines unbestimmt grossen Teils der Schweizer Bevölkerung in Kauf genommen hat.

Eine Aufzeichnung der Medienkonferenz, die dazugehörige Medienmitteilung, die Folien der Präsentation, die Strafanzeige und alle dazugehörigen Dokumente sind auf der nachfolgenden Webseite verfügbar:


Bann gebrochen?

Es scheint, dass aufgrund dieser Medienkonferenz erstmals möglich wurde, was seit über zwei Jahren nur schwer vorstellbar war: Ein „Bann“ wurde gebrochen, indem öffentlich erstmals auch ein kritischer Blick auf die mRNA-„Impfungen“ geworfen wurde. Die Medien berichteten im Nachgang breit über die an der Medienkonferenz präsentierten Informationen in einer mehrheitlich fairen, sachlichen und ausgewogen Art und Weise [1]. SRF räumte ein, dass Menschen in der Schweiz „sehr stark für die mRNA-„Impfung“ motiviert bzw. je nach Ansicht gar zu dieser gedrängt wurden und dass man vielleicht mehr informieren hätte können.“ [2]

Der in der Strafanzeige und den dazugehörigen Dokumenten präsentierte Sachverhalt ist stichhaltig, und lässt sich definitiv nicht mehr mittels Diffamierung als „Verschwörungs-Narrativ“ abtun: Bereits vor Erteilung der Zulassung war offensichtlich, dass die mRNA-„Impfungen“ mit keinem relevanten Nutzen, aber mit umso grösseren Risiken behaftet waren. Die Warnsignale im Zusammenhang mit diesen neuartigen „Arzneimitteln“ nahmen nach der (befristeten) Zulassung stetig zu:



Impfschäden sind nicht selten

Die Berichte der Impfgeschädigten sind authentisch und beeindruckend. Aufgrund des engen zeitlichen Zusammenhanges und den individuellen Krankengeschichten müssen die mRNA-„Impfungen“ als wahrscheinlichste Ursache für die teils schweren Leiden angesehen werden.

Von den Behörden wurde stets kommuniziert, dass Nebenwirkungen bei den mRNA-„Impfungen“, ähnlich wie bei den Grippeimpfstoffen, vornehmlich leicht und vorübergehend seien. Analysen belegen aber, dass die COVID-19„Impfungen“ (pro 1 Mio verabreichter Dosen) für rund 40x mehr Todesfällen sorgen als die Grippeimpfstoffe:

Anstieg der Übersterblichkeit korreliert mit Einführung der mRNA-„Impfungen“

Die Übersterblichkeit in der Schweiz steigt seit Einführung der mRNA-„Impfungen“ in einem noch nie dagewesenen Ausmass konstant an. Prof. Constantin Beck, Titularprofessor für Versicherungsökonomie, präsentiert an der Medienkonferenz seine neusten Daten, welche zeigen, dass das Bundesamt für Statistik für das Jahr 2022, aus unerklärlichen und nicht offengelegten Gründen, die erwartete Übersterblichkeit gegenüber den Vorjahren um rund 7% nach oben korrigierte:

Dieses Vorgehen kaschierte die für das Jahr 2022 tatsächlich beobachtete Übersterblichkeit in der Altersgruppe der 0-64 Jährigen:

Der Anstieg der Übersterblichkeit, seit Ausweitung der Impfkampagne, ist bei den 20-39-Jährigen, einer Altersgruppe, für welche SARS-CoV-2 absolut keine Gefahr darstellte, besonders frappant:

Die Strafanzeige und die dazugehörigen Dokumente liefern insgesamt ein äusserst umfassendes und wissenschaftlich solides Referenzwerk, welche Nutzen und Risiken in einer fundierten Art und Weise beleuchten. Jeder, der sich, zum Schutze seiner eigenen Gesundheit, spätestens nach zwei Jahren, eine eigene Meinung zu den mRNA-Injektionen bilden möchte, sollte dieses Referenzwerk als unverzichtbare Pflichtlektüre ansehen.


Quellen:




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