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«Corona» - Höchste Zeit für eine «Second Opinion?

Aktualisiert: 10. Feb. 2022

Stehen wir vor einem wichtigen medizinischen Entscheid, wird uns dazu geraten, eine «Zweitmeinung» einzuholen. Die Sachlage, auf der basierend wir uns für oder gegen einen Eingriff entscheiden können, ist oftmals auch für Experten komplex und nicht eindeutig. Es macht deshalb Sinn, unterschiedliche Meinungen unter Anhörung der verschiedenen Argumente, beizuziehen, diese gegeneinander abzuwägen und dann nach bestem «Wissen und Gewissen» möglichst vollständig informiert zu einem Schluss zu kommen. Ob dieser richtig oder falsch ist, zeigt sich oftmals erst im Nachhinein. Bestenfalls fühlen wir uns in unserer Vorgehensweise bestätigt, schlimmstenfalls bereuen wir unseren Entscheid und würden in einem ähnlichen Fall anders handeln.

Versuchen wir das Konzept der «Zweitmeinung» auf die aktuellen Massnahmen im Zusammenhang mit der «Pandemie» zu übertragen, enden wir in einer Sackgasse. Zu den Massnahmen existiert, zumindest laut Regierung und öffentlichen Medien nur eine Meinung. Um «solidarisch» zu sein, und dabei zu «helfen», die «Pandemie» möglichst bald zu beenden, müssen wir alle unseren Beitrag leisten. Wichtige «Grundpfeiler» sind hierbei, dass wir uns «impfen», Masken tragen, möglichst niederschwellig testen und dass diverse Innenräumlichkeiten vor «Ungeimpften» und «Nicht Genesenen» entsprechend dem 2G-Konzept geschützt werden. Diese Massnahmen dulden offenbar keinen Widerspruch, da sie von offiziellen Experten als wirksam befunden werden. Eine «Zweitmeinung» unter Berücksichtigung der aktuellen Datenlage ist nicht erwünscht.


Die «Real-World-Daten» belegen, was schon die Zulassungsstudien angedeutet haben: Die «Impfstoffe» sind mit keiner relevanten Wirksamkeit verbunden. In Ländern, wo der Impfstatus korrekt erfasst wird, wird beobachtet, dass «COVID-Erkrankungen», «COVID-Hospitalisationen» und «COVID-Todesfälle» von (mehrfach) «Geimpften» getrieben werden und die «Impfung» eher anfälliger macht für eine Erkrankung. [1] [2]


Die Studienlage zum Nutzen der Masken ist so klar, wie sie bereits im Frühling 2020 war: Keine solide prospektive Studie hat bis heute belegt, dass Masken hilfreich sind bei der Verhinderung einer Verbreitung eines Atemwegviruses. Diverse Studien haben aber belegt, dass Masken schaden. [3] [4]


Dass die aktuelle Testsstrategie und insbesondere das massenweise Testen gesunder Schüler durch keine Evidenz untermauert wird, wurde bereits an anderer Stelle diskutiert. [5]


Neuerdings werden Schweizer Schulzimmer grosszügig mit CO2-Messgeräten bestückt. Gelüftet wird, wenn das Gerät «piepst». «Piepst» das Gerät oft, sinkt die Temperatur infolge Dauerlüftens in den Klassenzimmern bei winterlichen Temperaturen draussen empfindlich ab, so dass Schüler dem Unterricht warm verpackt in Jacken folgen müssen, wenn sie sich nicht eine banale Erkältung zuziehen möchten. «Piepst», das CO2-Messgerät einmal gar nicht mehr, droht wohl umgekehrt ein akuter Sauerstoffmangel, weil man sich daran gewöhnt hat, nicht mehr nach eigenem Gutdünken und mit gesundem Menschenverstand zu lüften, sondern nur noch auf das CO2-Messgerät zu hören.


Bei genauem Hinschauen scheinen die meisten Aktionen zur «Pandemiebekämpfung» geradezu grotesk und vornehmlich dazu zu dienen, Geld vom Steuerzahler zu einigen wenigen Firmen zu transferieren.


Wer von den offiziellen «Experten» hat die den Massnahmen zugrundeliegenden Daten analysiert? Wer hat überprüft, ob eine Verhältnismässigkeit überhaupt gegeben ist? Die teilweise doch äusserst einschneidenden Massnahmen wären nur zu rechtfertigen, wenn die epidemiologische Lage aussergewöhnlich besorgniserregend wäre. Zwei fundierte Analysen, basierend auf den Zahlen des Bundesamtes für Statistik belegen, dass weder 2020 noch 2021 eine relevante Übersterblichkeit auftrat und dass Spitäler, inklusive Intensivbetten nicht aussergewöhnlich ausgelastet waren, obwohl Betten ab-, anstatt aufgebaut worden sind. [6] [7]


Eine Rechtsanalyse, die mittlerweile von über 300 Juristen unterzeichnet wurde, kam zum Schluss dass das 2G-Konzept nicht evidenzbasiert und verfassungswidrig ist. [7]


In einer Stellungnahme fordert das Committee Board des Juristen-Komittees deshalb die sofortige Aufhebung aller Massnahmen. Als Grund hierfür wird u.a. darauf hingewiesen, dass die BAG-Zahlen zu «COVID-Hospitalisationen» nachweislich falsch waren und um rund 50% nach unten korrigiert werden müssen. [8]


Die von der Taskforce angekündigte «Omikronwand» hat sich bis heute nicht aufgebaut. Sie ist eher am «bröckeln», weil die prophezeite Überlastung der Spitäler einmal mehr ausgeblieben ist. Trotzdem soll bis mindestens Ende März 2022 unverändert an den verhängten Massnahmen festgehalten werden.


Wäre es nicht höchste Zeit, die Taskforce & Co. in einen grosszügigen «Sabbatical» zu schicken? Wäre die Wüste allenfalls ein passender Ort? Da dort bis heute kaum SARS-CoV2-Viren nachgewiesen wurden, könnten sie gänzlich sorgenfrei leben?


Zwecks Einholen einer Zweitmeinung empfehle ich allen kritisch Denkenden, die zum Schluss gekommen sind, dass vieles, was uns in den letzten zwei Jahren durch Regierung und Medien kommuniziert wurde, widersprüchlich ist, u.a. die Webseite von Aletheia (www.aletheia-scimed.ch), Corona Transition (https://corona-transition.org), Dr.med. Thomas Binder (www.thomasbinder.ch), der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie (https://www.mwgfd.de), der Doctors for Covid Ethics (https://doctors4covidethics.org), der Canadian Covid Care Alliance, insbesondere deren Dokument «More Harm than Good» (https://www.canadiancovidcarealliance.org/wp-content/uploads/2021/12/The-COVID-19-Inoculations-More-Harm-Than-Good-REV-Dec-16-2021.pdf ) und https://dailyexpose.uk .


Quellen:

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